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STRUKTURELLE VERBINDUNG

Die Grundlage dieser Überlegungen bildet die Schaffung einer strukturellen Zusammenarbeit, die unseren Betrieb förmlich „zwingt“, partnerschaftlich mit den Betrieben in der Dritten Welt zusammenzuarbeiten: Größe und vielfältiges Angebot mit kultureller Komponente

-          die Größe unseres Betriebes macht eine Zusammenarbeit mit Betrieben in ähnlicher Größe sinnvoll

-          unsere Marktmacht ist zu gering, um entsprechenden Preisdruck ausüben zu können

-          durch die geringere Bedeutung des Preises wird das Schwergewicht auf eine langfristige Partnerschaft gelegt. Die Betonung liegt auf einer Entwicklung von Qualität und effizienter Abwicklung der Bestellung und des Versandes.

-          unser Partner ist nicht alleine von uns abhängig und kann Bestellungen ablehnen, die für ihn wirtschaftlich nicht interessant sind.

-          durch die kleinere Stückzahl ist es für uns sinnvoll auch „wertvollere“ Produkte (im Sinne von mehr Arbeitswert) zu bestellen.

-          die kulturelle Komponente lässt den Verarbeitungsgrad und den  handwerkliche Anteil erhöhen.

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit soll mit ähnlichen Betrieben wie unserem Betrieb (Kleinbetrieb) stattfinden – die Grundlage der Partnerschaft soll die Vermeidung einer alleinigen wirtschaftlichen Abhängigkeit sein. Es soll nicht die Hilfe und das bittende Kindergesicht die Beziehung ausmachen. Die Produkte sollen für sich sprechen.

 
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